WIKIPEDIA : ALEXANDER GÜNSBERG

Bücher 2017 bis 2020:

Literaturpreis 1974 und geplante Bücher:

 

2017 :

Wiener Geschäfte  Ein Buch für Erwachsene, Tredition Verlag, Hamburg

Amour, Guerre et Echecs  Kurzgeschichten, Tredition Verlag Hamburg (Französisch)

 

2018:

Die Akte Eisenstadt  Roman, Verlag Hentrich & Hentrich, Berlin und Leipzig

Was die Väter erzählten  Berichte von Überlebenden des Holocaust, Verlag Hentrich & Hentrich, Berlin und Leipzig

 

2019 :

Tanz der Vexiere  Roman. Münster Verlag Basel

The Eisenstadt File  Roman, Adelaide Verlag New York (Englisch, Russisch, Spanisch und Portugiesisch) 

Vexiere Dances  Roman, Adelaide Verlag New York (Englisch, Russisch, Spanisch und Portugiesisch)

Mischa Turow - or the deadly quest for love  Roman, Adelaide Verlag New York (Englisch)

Jewish Love Stories  Art book illustrated by Astrid Saalmann. Adelaide Verlag New York (Englisch)

Jewish Stories Art book illustrated by Alexander Pavlenko (Englisch)

 

2020 :

Mischa Turow - oder die mörderische Suche nach Liebe Roman, Aber Verlag
Die Akte Eisenstadt, 2. ergänzte Auflage Roman, Aber Verlag
Das Ende der Schachnovelle Schachgeschichten, Aber Verlag
Jüdische Erzählungen Aber Verlag
Jüdische Liebesgeschichten Aber Verlag

Jüdische Feiertagsgeschichten Aber Verlag

 

2023 :

Einheit 18 Roman, Aber Verlag

 

2024 bis 2027 :

Ritas Lächeln Roman, Aber Verlag
Ewige Jugend
 Roman, Aber Verlag

Der Sandmann Kurzgeschichten, Aber Verlag
Geschichten aus Schattwil Schweizergeschichten, Aber Verlag

Arambas illustriertes Kinderbuch, Aber Verlag

Das Testament Roman, Aber Verlag

 

Ältere Bücher :

Geschichten von Liebe, Krieg und Schach  Kurzgeschichten, 2016, Tredition Verlag Hamburg
Von der Liebe und vom Teufel  Kurzgeschichten 2016, Tredition Verlag, Hamburg

 

Vergriffen :

Ausgezeichnete Geschichten  (Literaturpreis des Kantons Baselland 1974, verlegt vom Kanton Baselland

 

Bestellungen mit persönlicher Widmung bei info@alexander-guensberg.com
Inhaltsangaben, Leseproben und Preise auf den nachfolgenden Seiten

 

KURZBIOGRAPHIE

Geboren 1952 in Mailand als Sohn österreichisch-ungarischer Holocaustüberlebender. 1954 Übersiedlung nach Wien. 1955 Eintritt in die jüdische Religionsschule. 1958 Volksschule Kollonitzgasse. 1962 Realgymnasium Diefenbachgasse. 1965 Übersiedlung nach Zürich, Besuch des Literargymnasiums. 1967, kurz nach dem Sechstagekrieg, Kibbuz-Aufenthalt  in Israel. 1971 Matura, Studium der Germanistik, Geschichte und Psychologie in Zürich und Basel, Chefredaktor zweier Jugend- und Studentenzeitschriften, freier Journalist und Jugendleiter. 1974 Literaturpreis des Kantons Baselland für die Kurzgeschichte 'Aufstieg', erschienen im Band 'Ausgezeichnete Geschichten'. Danach 5 Heiraten mit 1 Jüdin und 4 Christinnen aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien und Russland, 6 Kinder, geboren zwischen 1976 und 2012. Abenteuerliches Berufsleben als Skilehrer, Autofahrlehrer, Gymnasiallehrer, Kunstpromotor, Schmuckgrosshändler in Wien, Immobilienmakler in den USA und Generalunternehmer im Wallis. 1991 Vizepräsident der Basler Schachgesellschaft, 1996 Gründer und Präsident des Schachclubs Crans-Montana, 2016 Gründer und Präsident des Cercle d'échecs et d'art valaisan, Freundschaft mit Anatoli Karpov und Garri Kasparov. Teilnahme an 6 ACO-Schachweltmeisterschaften. 2018 Schweizer Firmenschachmeister. Seit 2016 Veröffentlichung zahlreicher Romane, Novellen- und Kurzgeschichtensammlungen in verschiedenen Verlagen, die in  mehrere Sprachen übersetzt und auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurden. Zusammenarbeit mit den Illustratoren Alexander Pavlenko und Astrid Saalmann. Lesungen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich. 2019 wird ein neuer Roman für den Deutschen Buchpreis vorgeschlagen. Lesungen und Buchpräsentationen auf Englisch und Russisch sind in New York geplant. Lebt und schreibt am Zürichsee, Zweitwohnsitz in den Walliser Bergen. Bezeichnet sich selbst als Weltbürger, Heimwehwiener und kritischer Schweizer. Verheiratet mit Natalya Yakina.

 

 

 

"Der Antisemitismus ist dem Nationalsozialismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter."

 

Carl von Ossietzky (1889 - 1938)
Deutscher, Chefredaktor der 'Weltbühne', Schriftsteller, Symbolfigur des Widerstands gegen das NS-Regime
Friedensnobelpreis 1935

 

 

"Der Antisemitismus ist der Tod, jawohl der Tod der europäischen Zivilisation."

 

Anatole France (1844 - 1924)
Franzose, Schriftsteller, Kritiker und Historiker
Literaturnobelpreis 1921

 

 

"Der Antisemitismus ist das Merkmal einer zurückgebliebenen Kultur."

 

Friedrich Engels (1820 - 1895)

Deutscher, Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker und Revolutionär
sah den 1. Weltkrieg prophetisch voraus

 

"Der Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerle."

 

Engelbert Pernerstorfer (1850 - 1918)

Österreicher. Politiker, vom Deutschnationalen zum Sozialdemokraten gewandelt

Freund von Victor Adler

 

 

"Der Antisemitismus ist stets ein Symptom reaktionärer Hochkonjunktur."

 

Erich Mühsam (1878 - 1934)
Deutscher. Schriftsteller und Pazifist

im KZ ermordet

 

 

"Ich habe nicht vergessen, dass die Menschen eine Menge verschiedener Gemeinheiten begehen. Den Antisemitismus halte ich für eine der niederträchtigsten."

 

Maxim Gorki (1868 - 1936)
Russe. Schriftsteller und Revolutionär
gehört zu den Bedeutendsten der Weltliteratur

 

"Der Antisemitismus ist die Furcht vor dem Menschsein."

 

Jean-Paul Sartre (1905 - 1980)
Franzose. Schriftsteller, Dramatiker und Philosoph
Symbolfigur des französischen Intelektuellen des 20. Jahrhunderts

 

 

"Ich bekämpfe den Antisemitismus, weil er das Christentum schändet."

 

Irene Harand (1900 - 1975)

Österreicherin, Schriftstellerin und Kämpferin gegen den Nationalsozialismus
Ausgezeichnet als 'Gerechte unter den Völkern"